Sonntag, 26. Oktober 2014

24. - 26. Oktober 2014



Freitag, 24. Oktober 2014

Heute haben wir einen Termin in Schönwölkau. Hier befindet sich das Schloss, das die historische Person, die ich darstelle, Friedrich I: Vitzthum von Eckstädt zu einem Barockschloss ausbaute und auch den Schlosspark anlegen ließ Bei dessen Sohn und seiner Gemahlin war sehr oft Friedrich Fürchtegott Gellert zu Gast. Gellerts Geburtstag jährt sich nächstes Jahr zum 300sten Mal und das soll eben hier festlich gewürdigt werden. Diese festliche Veranstaltung werden wir mitgestalten, indem wir ein paar Tänze zeigen. Und dazu war die Vorbesprechung nötig.
Hinter dem Bauzaun das zur Ruine mutierende Schloß
Dieses Schild ist am Schloß angebracht
Eine Anmerkung zum Zustand des Schlosses meinerseits:
Wenn man eine bauliche Veränderung an einem denkmalgeschützten Objekt vornehmen will, dann hat der Denkmalschutz ein gehöriges Wort mitzureden. Auflagen über Auflagen werden auferlegt.
Wenn man aber Alles unterlässt, um ein Denkmal zu erhalten, so dass es in Folge zusammenfällt, ist dann dieser herbeigeführte Zusammenfall nicht auch eine bauliche Veränderung? Was für Auflagen erteilt der Denkmalschutz jetzt? Sicher diese, nach der es in dem Fall hier aussieht: Eine Absperrung muss errichtet werden, damit das Denkmal innerhalb derer ungestört zusammenfallen kann.
Der Teich neben dem Schloss
Die Patronatskirche
Sonnabend, 25. Oktober 2014

Heute Morgen fahren wir von Schönwölkau nach Leipzig und treffen uns mit unserem Sohn in der „Gohliser Wirtschaft“ zum Flammkuchenessen. Dieser Flammkuchen kam den „Original Elsässischen“, so wie wir ihn von unseren Urlauben von dort kennen, sehr, sehr nahe. Der Beste, den wir bisher in unserer Region hier gegessen haben.
Hinterher gibt’s noch einen Verdauungsspaziergang, der uns rund um den Zoo führt. Zum Nulltarif zeigen sich uns die Giraffen. Sehr freundlich von denen.


Im Gohliser Schlösschen gibt’s noch Kaffee und Kuchen.
Am Abend stehen wir nun mit unserem WOMO wieder mal am Riff, dem Freizeitbad in Bad Lausick. Morgen, am Sonntag ist Badetag.
Sonntag, 26. Oktober

Ulla kam mit der Zeitumstellung durcheinander, so weckte sie mich viel zu zeitig. Aber das war im Nachhinein ganz gut so. Somit waren wir kurz nach der Öffnung des Bades schon im Wasser und auf den Whirlbänken. Später füllte sich das Bad doch ganz schön mit Besuchern und vielen Kindern. Man merkte, daß Ferien waren.

Noch ein paar Würstchen im WOMO heiß gemacht und dann ging es ab nach Hause. Unsere letzte Fahrt mit dem WOMO für dieses Jahr. Den Nachmittag nutzten wir für's Ausräumen des WOMO's. Das gleicht jedesmal einem Auszug aus einer kleinen Wohnung. Aber wir haben es nach zwei Stunden geschafft. 
Morgen wird das WOMO gewaschen und winterfest eingestellt. Bis zum 1. April 2015.