Heute werden wir uns das Schloss Lauenstein in der Nähe von Altenberg anschauen, das hoch über dem Müglitztal thront.
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Der schrägste Marktplatz (als Parkplatz), den wir kennen |
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Der Falkner von Lauenstein |
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Das Schloss |
Der Schlosshof eine einzige Baustelle, das Schlossmuseum hat aber geöffnet. Und das wartet mit Erstaunlichem auf.
Die historischen Räume u.a. Wappensaal, Vogelsaal, das alte Gefängnis und im Außengelände die Burgruine und der sehenswerte Kräutergarten können besucht werden.
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Der Wappensaal mit der Stuckdecke |
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Der Kräutergarten |
In den Dauerausstellungen erfahren wir viel über die Landesvermessung und über die damaligen Reisemöglichkeiten bis hin zur Erschließung des Gebietes durch die Eisenbahn. Dies wir an Hand zahlreicher Modelle anschaulich dargestellt.
Auch eine Ausstellung zum großen Baumeister George Bähr, der hier in Lauenstein aufwuchs, ist sehenswert.
Umfangreich wird auch über die Geschichte der Jagd informiert.
Über zwei Stunden haben wir uns hier Zeit genommen.
Dabei haben wir aber nicht die Falknerei besucht, die täglich Vorführungen anbietet.
Aber im Falknerstüber'l haben wir uns erst einmal gestärkt.
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Der Falke hat uns beim Essen zugeschaut |
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Der kleine Buntfalke, ein Liebling der Kinder |
Dann geht unsere Fahrt weiter nach Zinnwald-Georgenfeld.
Hier kennen wir einen Wanderparkplatz an der Hochmoorstraße, ier wollen wir auch übernachten.
Das schöne Wetter nutzen wir und besuchen das Hochmoor.
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Bergwiesen auf dem Weg zum Hochmoor |
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Freischfarbenes Knabenkraut, eine wildwachsende Orchidee |
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Verkrüppelte Kiefern |
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Sonnentau ist eine fleischfressende Pflanze |
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Und immer wieder Wiesen mit Wollgras |
Hier oben befindet sich die Wetterwarte des Deutschen Wetterdienstes.
Wetterdaten:
http://www.zinnwald.de/html/wetterdaten.html
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Der Schneehöhenzaun an der Wetterwarte |
Abends können genießen wir noch die Abendsonne. Wir sind wieder einmal die Einzigen auf dem Wanderparkplatz.