Begonnen haben wir die Fahrt schon am Freitag, dem 10. Oktober 2025. Gar nicht weit weg von Chemnitz nach Augustusburg. Hier besuchten wir die neue Kutschensammlung. Sehr schön gemacht, tolle Gefährte. Einen realen Eindruck von solch einer Fahrt mit der Kutsche bekamen wir im Kutschensimulator.
50°48'41.6"N 13°06'01.1"E
Sonnabend, 11. Oktober 2025
Nun geht’s Richtung Thüringen. Schnell noch zu Hause vorbei
und dann über Grüna und Wüstenbrand auf die A4.
Es war schon Mittagszeit, da machte uns ein Schild an der Autobahn auf das Thüringer
Kloßmuseum Heichelheim aufmerksam. Ausfahrt Weimar und nach 10 km waren wir an
der Thüringer Kloßmanufaktur. Mit Mühe haben wir einen Parkplatz bekommen.
51°02'28.8"N 11°18'38.4"E
Im Restaurant einen Platz ergattert und dann ließen wir uns die Klöße
schmecken. Ulla hatte als Beilage Gulasch und ich eine Roulade. Meine Roulade
schmeckte sehr gut, die Klöße allerdings waren nicht so mein Ding. Das waren
keine dampfenden Klöße, die Wärme hatte sich schon etwas sehr verflüchtigt. Und
die Konsistenz war auch nicht so, sie waren mir zu “schleimig”.
Nach dem Essen gingen wir auch noch in den Shop. Hier gab es viel Hiesiges,
fast Alles, was Thüringen so zu bieten hat. Brockensplitter, Eiskonfekt,
Eierlikörbonbons, alles in Thüringen produziert.
Als Übernachtungsplatz haben wir uns Ohrdruf ausgesucht. Es gibt hier neue
kostenpflichtige Stellplätze am Schloss Ehrenstein, wir parkten aber im
Schlosspark kostenlos. Der Platz ist aber auch nur für kleinere Wohnmobile
geeignet.
50°49'49.6"N 10°44'13.1"E
Natürlich schauten wir uns das Schloss und auch die Stadt an. 2013 gab es ja
einen heftigen Brand im Dachgeschoss des gerade fertig restaurierten Schlosses.
Sonntag, 12. Oktober 2025
13:00 Uhr haben wir heute in Bad Tabarz ein Treffen mit
unseren Barockfreunden Conny und Andreas vereinbart. Die Fahrt dorthin führt
uns über Friedrichroda, eine bunte Fahrt durch die herrliche Herbstlandschaft.
An der Therme Tabarz ist der Stellplatz, die Kurtaxe macht es etwas teuer. Aber
es ist hier Alles vorhanden, Duschen inklusive. Und mit der Gästekarte kann man
jeden Tag für 2 Stunden ins Bad, die Nahverkehrsmittel sind auch kostenlos zu
benutzen.
50°52'41.4"N 10°31'10.3"E
Unsere Freunde laden uns zu einer Tour in den Thüringer Wald ein, wir besuchen
das Schloss Altenstein. Der Weg vom Parkplatz führt uns durch den schönen,
jetzt eben herbstlich “angemalten” Wald, vorbei am hoch auf dem Felsen
gelegenen Teehaus und dem Blumenkorbfelsen zu Schloss.
Den Gang durch den Park könnte man noch lange fortsetzen doch es gelüstete uns nach einem Kaffee. Kaffee, Mohnkuchen (für mich ein Bier) und schon konnten wir weiter spazieren. Die Heimfahrt führte uns durch Ruhla und dann wurde es zu Hause bei den Beiden ein sehr, sehr langer Abend, ein schöner Abend.
Montag, 13. Oktober 2025
Heute geht’s nach Eisenach. Wir bekommen auch einen
Stellplatz fast in der Innenstadt. Nicht weit daneben die Bahngleise. Aber
unsere Bedenken ob des Lärmes in der Nacht waren unbegründet, wir haben gut
geschlafen. 50°58'43.9"N 10°19'25.6"E
Unser Hauptziel ist in Eisenach der Besuch des Bachmuseums. Auf dem Weg dahin
gibt es aber auch Geschäfte, Bekleidungsgeschäfte, für Damen. Damit rückt das
Hauptziel erst einmal weiter nach hinten. Ich war richtig froh, dass Ulla
gleich im ersten Geschäft fündig wurde. Ich wurde vom “Männerparkplatz” vor dem
Geschäft von der Verkäuferin nach einer Weile hineingebeten, meine Zustimmung
zu geben und dann konnte ich wieder draußen Platz nehmen. Damit rückte das
Hauptziel an zweite Stelle. Die erste nahm jetzt das Mittagessen ein. Die nette
Verkäuferin empfahl uns ein asiatisches Restaurant. Es war nur ein Hauseingang,
aber im ersten Stock war ein gut ausgestattetes Restaurant. Essen vom Buffet.
Damit konnten wir von Allem probieren, was die Küche zu bieten hatte.
Nun war das Bachhaus wieder das erste Ziel.
In diesem Haus wurde Johann Sebastian Bach geboren. Das Haus wurde als Museum
eingerichtet und mit einem modernen Anbau erweitert. Ausführlich werden uns
seine Biografie, seine Familie und seine Werke nähergebracht. An vielen
Stationen kann man seinen Werken lauschen. In einem Musiksaal werden original
historische Instrumente erläutert und gespielt. Ein wunderbares Klangerlebnis.
Dienstag, 14. Oktober 2025
Aber nun in die Rhön. Landstraße, bunter Herbst. Man kann
sich nicht satt sehen. Wir waren schon mal hier und fahren zum “Roten Moor”.
Damals war es Winter und der Knüppelweg war völlig vereist, unbegehbar. Heute
aber wunderschön. Leider war das Restaurant und auch das NABU-Haus geschlossen.
Unerklärlich. Es gab auch keine Information außer diese “Vor dem Besuch des
Roten Moores sollte man sich hier in der Jause noch einmal stärken”.
50°27'37.4"N 9°59'08.3"E
Info aus dem Netz: „Wegen Pächterwechsel geschlossen“
Wir haben dann eben im Womo etwas gegessen. Aber die vielen, wirklich vielen
Besucher, die ebenfalls hier rasten wollten?
Es war ein schöner Rundgang durch das Moor.
Wo nun heute Übernachten? Die Frage ist hier ganz leicht zu beantworten: Auf
dem Kreuzberg.
Auf der Fahrt dorthin kurven wir durch Bischofsheim. Halten wir doch mal.
50°24'03.6"N 10°00'16.4"E
Das ist ein kleines Städtchen, gefällt uns. Hier gibt es auch eine
russisch-orthodoxe Kirche. In dem Haus war bis 1990 eine Diskothek.
Nun aber hoch zum Kreuzberg. Nicht ganz hoch, sondern nur auf den Parkplatz zum
Kloster Kreuzberg. Das Kennzeichen unseres Fahrzeuges wird mit Kamera erfasst
und wir kurven auf den Platz für Wohnmobile. Mal sehen, was das morgen bei der
Ausfahrt kosten wird.
50°22'31.0"N 9°58'38.7"E
Etwas steil müssen wir bis zum Kloster noch hochsteigen. Doch dann sind wir im
Brauhaus. Schalter fürs Bier, Schalter fürs Essen. In den Gasträumen schwerer
hitziger Bier- und Essen geschwängerter Dunst. Nach paar Minuten spürt man
nichts mehr davon, ist mittendrin. Das Bier, die Halbe, kostet 3,80 Euro und
ist so richtig süffig. Und macht auch Appetit. Wenn man schon mal hier ist,
dann muss es auch was Zünftiges, was Deftiges sein. Also eine Haxe. Schon der
Duft! Und die Klöße. Dagegen waren die aus Heichelheim der reinste Schmand.
Dann musste es noch eine Halbe sein. Und dann? Ja, eine passt noch. Und dann?
Jetzt ist Schluss.
Mittwoch, 15. Oktober 2025
Am Kassenterminal das Kennzeichen eingegeben, 5 Euro
angezeigt bekommen, Karte davor gehalten - das war’s. Sehr schön.
Bad Bocklet liegt nicht weit von hier, ist aber schon in Franken. Wir waren
schon einmal hier, schauen wir also mal, was sich dort inzwischen verändert
hat. Bevor wir aber Bad Bocklet erreichen fahren wir durch Aschach. Wir werden
auf das Schloss aufmerksam gemacht, ein Schloss mit 3 Museen. Das schauen wir
uns doch mal an.
50°15'18.9"N 10°03'44.8"E
Vom Parkplatz sind es nur wenige Meter und wir stehen im Schlosspark. Es gibt
ein Schulmuseum, ein Bauernmuseum und ein adliges Museum. Letzteres zeigt die
Räume des damaligen Besitzers Graf Luxburg. Leider ist uns ein Besuch der
Museen verwehrt worden, erst ab 14:00 Uhr geöffnet.
So sind wir in den kleinen
Ort gegangen, haben unseren “Dorfbesuch” aber wieder abgebrochen. Der gesamte
Ort war eine Baustelle, kein Durchkommen.
Nach nur wenigen Kilometern Fahrt erreichten wir Bad Bocklet, kurvten auf den
uns bekannten Womostellplatz. Der Stellplatz war genauso wie damals, nur das Entgeld
war es nicht mehr. Auch Kurtaxe.
50°15'54.0"N 10°04'27.7"E
So unternahmen wir nur einen Rundgang durch die Kuranlagen. Hier hatte sich
wenig geändert, sauber und gepflegt wie damals.
Für die Übernachtung war es uns hier zu teuer und so fuhren wir weiter. Münnerstadt soll auch ein schönes Städtchen sein. Hat auch einen Stellplatz. Mit Ver- und Entsorgung. Und kostenlos!
50°15'08.2"N 10°11'35.9"E
Wir haben noch Zeit für einen ausgiebigen Stadtrundgang. Es gibt einige sehenswerte Gebäude, aber die Stadt ist tot. Vergeblich suchten wir eine Einkehrmöglichkeit für eine Tasse Kaffee, nichts gefunden. Erst am Ortsausgang Tilmans. Apfelstrudel und Eis.
Nicht nur im Osten gibt es “tote” Ortschaften.
Donnerstag, 16. Oktober 2025
Nicht weit vom Stellplatz ist eine Edekafiliale. Dort
frühstücken wir mit frischen französischen Weißbrot (so ist es im Backshop
bezeichnet). Schmeckt aber ausgezeichnet.
Unser nächstes Ziel ist Neustadt a. d. Saale. Auf dem Parkplatz von Action
finden wir einen Platz. Natürlich gehen wir in das Geschäft und natürlich
kommen wir auch wieder hinaus aber natürlich haben wir auch etwas gekauft. Das
ist ebenso, wenn man in so einen Markt hineingeht.
Die Stadt schauen wir uns aber auch an. Parkplatz: 50°19'10.0"N
10°12'53.3"E
Viele Geschäfte, wenig historisches Flair.
Weiter geht nun unsere Reise. Baunach, kurz vor Bamberg ist
unser nächstes Ziel.
Zu Beginn unserer Reise waren wir am Schloss Altenstein und unterwegs treffen
wir auf die Burg Altenstein, eine Burgruine. Wir haben Zeit und so fahren wir
ab von der Hauptstraße und kurven ein paar Serpentinen die schmale Straße
(gesperrt für LKW) hinauf zum Örtchen Altenstein.
50°10'15.3"N 10°44'04.4"E
Die ersten Häuser, eine Rechtskurve und da steht ein LKW. Stopp. Nur noch 1m
Platz neben dem LKW, kein durchkommen. Es werden Bauelemente entladen. Mit
Warnblinker also wieder zurück. Ein Amazon Prime Lieferant schiebt sich vorbei.
Wir erreichen eine Stelle wo wir wenden können und stellen uns weiter unten auf
einen Feldweg. Und siehe da, Amazon Prime kommt auch zurück. Kurze Zeit später
fährt ein Rettungsfahrzeug mit Blaulicht hinauf, auch der kommt wieder zurück.
Das war es mit unserem Besuch von Altenstein.
Nun aber nach Baunach. Aber ohne Umleitung geht nichts. So sind wir nach 16 Uhr
in Baunach.
49°59'15.4"N 10°51'14.9"E
Gleich neben dem Stellplatz befindet sich “Schöner Leben”, ein Outlet Shopping.
Das ist unter anderem ein riesiges Stoffdepot. Der Besuch dieses war eigentlich
auch ein Grund hier in Baunach Station zu machen. Ulla besuchte es allein und
war begeistert.
Nun war es an der Zeit uns ein Lokal zu suchen. Abendessen. Die alte Brauerei
war eine Gelateria, der Obleyhof (altes stolzes Fachwerkhaus) geschlossen, Zum
Hirschen war ein Grieche, im Zur Schwane gabs nur Getränke und die Brauerei
Sippl hatte auch die Türen zu. Im Hirschen fanden wir dann Platz, also speisten
wir heute griechisch, mit Ouzo.
Der Verdauungsspaziergang führte uns noch durchs Städtchen, kein Mensch
begegnete uns dabei. (19 Uhr)
Freitag, 17. Oktober 2025
Wir waren schon oft in Franken, meistens in Kronach und in Bayreuth. In
Kulmbach waren wir einmal kurz nach der Wende und noch einmal vor über 10
Jahren. Beim ersten Besuch haben wir unseren ersten Döner gegessen und beim
zweiten Besuch besuchten wir die laut Reiseführer romantische und Genuss
versprechende Kneipenmeile. Das war eine Fehlanzeige. Verlassene Restaurants,
geschlossene Gaststätten. Asiatisch, griechisch, italienisch, das war das
geöffnete Angebot. Aber Fränkisch? Nix von dem. Mal sehen, wie das heute
aussieht.
Doch erst einmal fahren wir hoch auf die Plassenburg. Laut Navi gibt es oben
neben der Burg einen Parkplatz. Die Route dorthinauf führt uns durch ein enges
Einbahnstraßengewirr eine noch engere steile Straße hinauf zur Burg. Ja, hier
ist eine Fläche, die man als Parkplatz nehmen könnte, aber hier ist
Halteverbot! Da hilft nichts, wir müssen wieder hinunter. Nur gut, dass es
keinen Gegenverkehr gibt. Also fahren wir wieder durch die Innenstadt zum
ausgewiesenen Womostellplatz.
50°06'40.1"N 11°27'43.0"E
Mit dem Womostellplatz kann keine andere Stadt mithalten. Groß, mit Allem und
das nur für 5 Euro, als Spende. Von hier ist es nicht weit und wir stehen
wieder auf der “Kneipenmeile”. Eine Gaststätte ist noch hier, die zur Birke.
Und die öffnet auch erst 17 Uhr. Aber weiter am Markt hat man Glück und findet
ein Restaurant. Wir finden am Holzmarkt die Stadtschänke und haben dort gut
gegessen.
Nicht weit entfernt in der Klostergasse ist die Haltestelle der Stadtlinie 5. Der
Bus fährt direkt hoch auf die Plassenburg. Da bin ich aber gespannt wie das
geht, ich kenne ja jetzt die Straße dort hoch. Der Bus schafft es auch, wieder
kein Gegenverkehr. Und der fährt in die Burg. Das ist Millimeterarbeit. Ich
schätze so links und rechts gerade mal 5 cm Platz. Ganz, ganz langsam tastet er
sich durchs Tor.
Die Burg ist ein gewaltiges Bauwerk.
Es gibt mehrere Ausstellungen, wir besuchen die Zinnfigurensammlung. Über mehrere Etagen kann man sich durch die Zeitgeschichte bewegen, die in verschiedensten Dioramen dargestellt wird. Besonders interessiert uns die Zeit vom Mittelalter bis zu Napoleon.
Nach einer Stunde, es ist jetzt 16 Uhr, müssen wir unseren Besuch beenden. Die Ausstellung schließt, hier wurde schon auf Winterzeit umgestellt. Mit dem Bus fuhren wir wieder hinunter. Wie schon hoch, waren wir auch jetzt die einzigen Fahrgäste im Bus.
Noch eine kleine Runde durch die Stadt und dann war für heute Feierabend.
Sonnabend, 18. Oktober 2025
In der Nacht hat es geknallt! Eicheln knallten auf unser
Womodach. Und das ist aus Blech. Also es knallt ganz schön. Wir hatten gestern
den kleinen! Ast der neben uns stehenden Eiche übersehen. Gegen 5 Uhr, nach
einem heftigen Einschlag, bin ich dann doch aufgestanden und einen Meter
zurückgefahren. Danach war Ruhe. Erst kurz vor 9 Uhr sind wir aufgewacht.
Nach dem Frühstück haben wir noch die Toilette entsorgt und das Grauwasser
abgelassen. Eine Spende in die Box zu legen haben wir auch nicht vergessen. Es
war schönes Herbstwetter, die Sonne lieferte einen schönen Herbsttag. So
programmierten wir nicht die Autobahn und fuhren die Landstraße durch den
Frankenwald nach Adorf ins Vogtland. Es war eine schöne Fahrt, größtenteils
waren wir allein auf der Straße unterwegs.
In Adorf fuhren wir auf den neu geschaffenen Parkplatz ViolaPark.
50°19'22.3"N 12°15'07.9"E
Das ist der Parkplatz des neuen Erlebnismuseums Perlmutter, das erst vor 3
Wochen eröffnet wurde. (www.perlmuttermuseum.de).
Hier entdeckten wir die Geschichte der Perlenfischerei und bestaunten die
schillernden Perlmutterschätze. Wir haben viel Neues erfahren, ein Besuch ist
zu empfehlen.
Nun ist Kaffeezeit. Wir hatten uns beim Bäcker Kartoffelkuchen gekauft, soll
nach einem Rezept von der Oma von Stefanie Hertel gebacken worden sein.
Geschmeckt hat er jedenfalls.
Weiter fahren wir nach Bad Elster und stellen uns auf den Parkplatz der
Naturbühne am Ortseingang.
50°17'24.8"N 12°14'40.3"E
Wir gehen Baden. Ins König-Albert-Bad. Der Besuch des Bades ist gleichzeitig
der Abschluss unserer Fahrt durch den Herbst. 800 km sind dabei zustande
gekommen. Und das Wetter war bei weitem nicht so unwirtlich, wie es beim
Antritt unserer Fahrt prognostiziert wurde.
Sonntag, 19. Oktober 2025
In der Nacht hatten wir wieder „Blaulichtalarm“. Mit Blaulicht meldet sich unser Kühlschrank, wenn das Gas alle ist. Es ist kurz vor 5 Uhr, als wir davon geweckt wurden. Außentemperatur 0°C und Innen war die Temperatur schon auf 9°C gesunken.
Was tun? Aufstehen, Anziehen, Gasflasche wechseln und wieder ins Bett. Beim Aufstehen um 9 Uhr hatten wir wieder 17 °C im Womo.
Nach dem Frühstück fuhren wir wieder über Landstraßen durchs schöne Vogtland
und waren kurz nach Mittag wieder zu Hause.


































































